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Auf in Runde zwei

Gut Ding will bekanntlich Weile haben

und gleichzeitig geht das universitäre

Treiben an der FSU Jena immer fort. Das

neue Forschungsmagazin und der neue

Internetauftritt bekommen weiter ihren

Feinschliff, um Thüringens größte Hoch-

schule in angemessener und moderner

Weise zu präsentieren. Und so kommt

es, dass mit den folgenden Seiten nun

doch noch eine zweite und neue Version

des einst als „Lückenbüßer“ angedach-

ten Newsletters vorliegt.

Der Berg an angesammelten Nachrich-

ten ist wie immer beachtlich. Das zeigt,

dass selbst in der vorlesungsfreien

Zeit das „FSU-Rad“ nicht stillsteht.

Das Sommerfest wurde gefeiert (Foto,

Scheere), Preise vergeben und ange-

nommen, Neubauten eingeweiht sowie

Arbeitskreise und Kompetenzzentren

gegründet, die Forschung und Lehre in

Zukunft noch weiter verbessern sollen.

Natürlich wurden auch wieder zahlreiche

Dienstjubiläen begangen, Bücher her-

ausgegeben und Ausstellungen initiiert.

Feierlich geht es auch zu Beginn des

neuen Semesters weiter: An gleich zwei

Ereignisse wird erinnert, die vor 200

Jahren stattfanden und die Stadt sowie

die Universität maßgeblich prägten. Zum

einen erhielt einer der bedeutendsten

deutschen Chemiker, Johann Wolfgang

Döbereiner, sein erstes Labor an der

Universität, zum anderen erblickte Carl

Zeiß in Weimar das Licht der Welt.

Als ein „Highlight Jenas“ gelten aller-

dings nicht nur seine bekannten Gesich-

ter. Der Botanische Garten der FSU bil-

det die grüne Lunge der Saalestadt und

ist Hort für 10 000 verschiedene Pflan-

zenarten. Damit künftig noch mehr Be-

sucher kommen, weist seit kurzem ein

Schild auf der Bundesautobahn 4 auf die

Sehenswürdigkeit hin.

Bianca Wiedemann

Impressum

Redaktion und Gestaltung:

Bianca

Wiedemann, Axel Burchardt (v.i.S.d.P.),

Dr. Ute Schönfelder, Sebastian Skalitz,

Kai Friedrich (Technische Redaktion), Mo-

nika Paschwitz (Redaktionsassistenz).

Kontakt:

Friedrich-Schiller-Universität

Jena, Stabsstelle Kommunikation,

Fürstengraben 1, 07743 Jena, Telefon:

03641 / 931040,Telefax: 03641 / 931032,

E-Mail:

presse@uni-jena.de

.

Zur besseren Lesbarkeit haben wir in

den Texten teilweise nur die männliche

Sprachform verwendet. Mit den ge-

wählten Formulierungen sind Frauen

und Männer gleichermaßen ange-

sprochen. Internet: www.uni-jena.de/ fsu_newsletter

Inhalt

• Nachrichten Seite 2 • Personalia Seite 8 • FSU intern Seite 11 • Neue Bücher Seite 12 • Kultur Seite 13

Nachrichten aus der FSU

Newsletter für die Angehörigen der Universität Jena