Newsletter 03

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Bewährt und nachgefragt
Von „Zwischenlösung“ kann keine Rede
mehr sein: Der Newsletter der FSU wird
mittlerweile so gut angenommen, dass wir
uns entschlossen haben, diesen Weg der
Information und Kommunikation für und
mit allen Angehörigen der FSU zunächst
fortzusetzen. Und so erscheint nun nicht
nur die inzwischen dritte Auflage, aufgrund
der positiven Resonanz und Nachfrage soll
es auch im kommenden Jahr weitere Aus-
gaben unseres Online-Newsletters geben.
Die FSU ist erneut mit einem Rekord
in das Wintersemester 2016/17 gestartet:
Zur Feierlichen Immatrikulation am 27. Ok-
tober (Foto: Kasper) konnte die Universität
so viele internationale Studierende begrü-
ßen wie noch nie . Auch die Zahl der
Studienanfänger insgesamt ist erneut an-
gestiegen – entgegen demTrend an vielen
anderen Hochschulen – ein Beleg für die
ausgezeichneten Studienbedingungen vor
Ort. Die FSU integriert zudem eine wach-
sende Zahl an Flüchtlingen und zahlreiche
ehrenamtliche und studentische Initiativen
tragen aktiv dazu bei, diesen Menschen
hier eine Perspektive zu geben
Zu den wichtigen Ereigniss das
universitäre Leben in den zurückliegen-
den Wochen geprägt haben, gehören die
Gedenkveranstaltung am 9. November,
mit der die FSU die Wissenschaftler reha-
bilitierte, denen während der NS-Zeit zu
Unrecht der Doktortitel aberkannt worden
war ebenso wie der Rückblick der
Wir wissenschaftlichen Fakultät auf
ihr 25-jähriges Bestehen
Die Redaktion wünscht nun allen Lese-
rinnen und Lesern eine besinnliche Weih-
nachtszeit und einen guten Start ins neue
Jahr. Auch das lässt bereits einiges an
spannenden Themen erwarten: das 500.
Reformationsjubiläum, der Start der neuen
Exzellenzinitiative, die Novellierung des
Hochschulgesetzes inThüringen. Dazu und
zu vielen weiteren Themen werden wir Sie
auch 2017 in unserem Newsletter und im
neuen Magazin „LICHTGEDANKEN“ auf
dem Laufenden halten.
Ute Schönfelder
Impressum
Redaktion und Gestaltung: Axel
Burchardt (v.i.S.d.P.), Dr. Ute Schönfelder,
Juliane Dölitzsch, Kai Friedrich (Technische
Redaktion), Monika Paschwitz (Redaktions-
assistenz).
Kontakt: Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Stabsstelle Kommunikation/Pressestelle,
Fürstengraben 1, 07743 Jena, Telefon:
03641 / 931040, Telefax: 03641 / 931032,
E-Mail: . Zur besse-
ren Lesbarkeit haben wir in den Texten
teilweise nur die männliche Sprachform
verwendet. Mit den gewählten Formulie-
rungen sind Frauen und Männer gleicher-
maßen angesprochen.
Internet:
Inhalt
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