Neue Wege
        
        
          
            In diesem fest verschraubten Metallzylinder sind zwei mikroskopisch kleine
          
        
        
          
            Staubkörnchen vom Asteroiden „25143 Itokawa“ eingeschlossen. Die Teilchen
          
        
        
          
            waren von der japanischen Raumsonde „Hayabusa“ auf die Erde gebracht
          
        
        
          
            und am Institut für Geowissenschaften der FSU Jena analysiert worden. Die
          
        
        
          
            Ergebnisse des Forscherteams um Professor Dr. Falko Langenhorst wurden im
          
        
        
          
            Oktober 2013 während der Tagung „HAYABUSA 2013: Symposium of Solar
          
        
        
          
            System Materials” im japanischen Sagamihara vorgestellt.