Background Image
Table of Contents Table of Contents
Previous Page  16-17 / 32 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 16-17 / 32 Next Page
Page Background

16

Uni-Journal JenaSonderausgabe2014

Uni-Journal JenaSonderausgabe2014

17

2004

Am 1. September beginnt die vierjährige

Amtszeit des 317. Rektors der Universität

Jena: Prof. Dr. Klaus Dicke übernimmt

die Amtsgeschäfte vom Rechtswissen-

schaftler Prof. Dr. Karl-Ulrich Meyn. Das

Leitungsteam komplettieren die Prorek-

toren Prof. Dr. Stefan Matuschek und

Prof Dr. Herbert Witte sowie Kanzler Dr.

Klaus Kübel.

Am 12. Juli trifft sich erstmals das Ku-

ratorium der Friedrich-Schiller-Universität

Jena und wählt Thüringens Ex-Minister-

präsidenten Prof. Dr. BernhardVogel zum

Vorsitzenden.

BILDTEXTBILDTEXT

BILDTEXTBILDTEXT

BILDTEXTBILDTEXT

2005

Das „Jenaer Modell der Lehrerbildung“

wird eingeführt. Am 22. März erhält

die FSU die Nutzungsrechte am Alten

Schloss Dornburg, das fortan als Ta-

gungs- und Begegnungszentrum der Uni-

versität genutzt wird. Die Universität be-

geht den 200.Todestag Friedrich Schillers

mit zahlreichen Aktivitäten. Das Zentrum

für Innovationskompetenz „Ultra Optics“

wird imMai feierlich eröffnet. Im Juni wir

die Bologna-Servicestelle im Prorektorat

für Lehre und Struktur eingerichtet. Am

18. November findet die 1. Lange Nacht

der Wissenschaften in Jena statt.

2006

Im Januar wird das „Jena Center Ge-

schichte des 20. Jahrhunderts“ eröffnet.

Prof. Dr. Klaus Dicke wird am 30. Mai

zum Vizepräsidenten der Hochschulrek-

torenkonferenz gewählt; wiedergewählt

wird er 2008 und 2010. Mit Beginn des

Wintersemesters hält die Thüringer

Hochschul- und Studentenwerkskarte

(thoska) Einzug an der FSU.

Am 21. Dezember tritt das neue Thürin-

ger Hochschulgesetz in Kraft. Mit dem

Inkrafttreten wird unter anderem das

Universitätsklinikum zu einer selbststän-

digen Teilkörperschaft.

2004/BILDTEXTBILDTEXT

2008/JahrestagungderCoimbra-GroupmitVertreternvon38europäischenTraditionsuniversitäten.

2007

Erstmals beruft die FSU autonom eine

Professorin. Seit 1. März ist Dr. Klaus

Bartholmé Kanzler der FSU. Die Gradu-

ierten-Akademie wird gegründet. Der

Rektor ruft die Initiative „Studentenpara-

dies Jena“ ins Leben. Jena holt denTitel

„Stadt der Wissenschaft“ für 2008. Am

17. Juni wird die FSU„Partnerhochschule

des Spitzensports“. Am 19. Oktober wer-

den die Ergebnisse der Exzellenzinitiati-

ve bekanntgegeben: Die FSU ist mit der

„Jena School for Microbial Communica-

tion“ erfolgreich. Im Dezember erscheint

„Das Spezifikum universitärer Bildung“.

2008

Am 11. Januar konstituiert sich der Jenaer

Universitätsrat. Die Universität feiert ihr

450. Jubiläum unter dem Motto „Licht-

gedanken“ mit zahlreichen Aktivitäten;

z. B. „Jena leuchtet“ am 2. Februar. Am

15. Februar wird das „Laboratorium Auf-

klärung“ gegründet. Vom 13.-17. Mai hält

die Coimbra Group ihre Jahrestagung in

Jena ab; ein Festumzug führt durch die

Stadt. Prof. Dr. Klaus Dicke wird am 21.

Mai vom Unirat für eine zweite Amtszeit

als Rektor wiedergewählt. Am 27. Juni

steigt das erste Uni-Sommerfest, das

das bisherige Gartenfest ablöst.

2005/DieUniversitätgedenktdes200.

TodestagesihresNamenspatrons,u.a.mit

einemSchiller-ZitatamHauptgebäude.

2005/Premiere: Erste

LangeNachtder Wissen-

schaften inJena.

2006/DerUni-Shopam

Campuswirderöffnet.

2008/ImJahrdes450.Jubilä-

umsfindetdasersteUniversi-

täts-Sommerfeststatt.

2007/Die„JenaSchoolforMicrobial

Communication“istinderExzel-

lenzinitiativeerfolgreich.

2009/DasInstitutfürAnorganische

undAnalytischeChemie(IAAC)

wirdgebaut.

2009

Die FSU begeht das Schiller-Jahr mit viel-

fältigen Aktivitäten.

Im Frühjahr wird das Master-Service-

Zentrum eröffnet.

Auch an der FSU finden Bildungsstreiks

vor allem gegen die Bologna-Reform

statt.

Mit einem symbolischen Spatenstich

startet im Mai der zweite Bauabschnitt

des Uniklinikums in Lobeda, wo in Zu-

kunft (fast) alle Institute und Kliniken

vereint werden.