Klimawandel
        
        
          
            Jährlich verbringen einige Jenaer Ökologie-Studenten rund 15.000 Flugkilometer
          
        
        
          
            entfernt in der russischen Forschungsstation in Bellingshausen in der Antarktis
          
        
        
          
            ca. drei Monate, um z. B. Pinguine in freier Natur zu zählen. Damit werden
          
        
        
          
            Erkenntnisse gewonnen, wie die Natur am Südpol mit verschiedenen äußeren
          
        
        
          
            Einflüssen, insbesondere dem Klimawandel, umgeht. Deutschlandweit
          
        
        
          
            einzigartig an diesem Programm ist, dass es sich vorrangig an junge
          
        
        
          
            Studierende richtet. Koordiniert werden die bereits seit 1993 stattfindenden
          
        
        
          
            Forschungsaufenthalte von Dr. Hans-Ulrich Peter, Institut für Ökologie der
          
        
        
          
            FSU Jena, der selbst seit 30 Jahren regelmäßig dort forscht.